"subjektives öffentliches Recht" meaning in All languages combined

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Noun [Deutsch]

IPA: ˌzʊpjɛktiːvəs ˌœfn̩tlɪçəs ˈʁɛçt Audio: De-subjektives öffentliches Recht.ogg
  1. Rechtsmacht, die einem Einzelnen durch eine Rechtsnorm des öffentlichen Rechts verliehen wird und die bewirkt, dass dieser zur Verfolgung seiner eigenen Interessen vom Staat ein bestimmtes Verhalten verlangen kann; auch möglich ist die Berechtigung des Staates gegenüber dem Bürger oder die gegenseitige Berechtigung von juristischen Personen des öffentlichen Rechts
    Sense id: de-subjektives_öffentliches_Recht-de-noun-T99iN0T3
The following are not (yet) sense-disambiguated
Hypernyms: subjektives Recht

Inflected forms

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          "text": "Die Klagebefugnis gemäß § 42 II VwGO im Rahmen von Anfechtungs- und Verpflichtungsklage setzt voraus, dass der Kläger geltend macht, durch den Verwaltungsakt oder dessen Ablehnung oder Unterlassung in einem subjektiven öffentlichen Recht verletzt zu sein."
        },
        {
          "author": "Hartmut Maurer",
          "edition": "17., überarbeitete und ergänzte",
          "isbn": "978-3-406-57100-8",
          "place": "München",
          "publisher": "Verlag C.H. Beck",
          "ref": "Hartmut Maurer: Allgemeines Verwaltungsrecht. 17., überarbeitete und ergänzte Auflage. Verlag C.H. Beck, München 2009, ISBN 978-3-406-57100-8 , § 8 Rn. 2.",
          "text": "„Subjektive öffentliche Rechte gibt es freilich nicht nur im Verhältnis Bürger-Staat, sondern auch im Verhältnis Staat-Bürger und im Verhältnis der juristischen Personen des öffentlichen Rechts untereinander.“",
          "title": "Allgemeines Verwaltungsrecht",
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        "Rechtsmacht, die einem Einzelnen durch eine Rechtsnorm des öffentlichen Rechts verliehen wird und die bewirkt, dass dieser zur Verfolgung seiner eigenen Interessen vom Staat ein bestimmtes Verhalten verlangen kann; auch möglich ist die Berechtigung des Staates gegenüber dem Bürger oder die gegenseitige Berechtigung von juristischen Personen des öffentlichen Rechts"
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        "Rechtsmacht, die einem Einzelnen durch eine Rechtsnorm des öffentlichen Rechts verliehen wird und die bewirkt, dass dieser zur Verfolgung seiner eigenen Interessen vom Staat ein bestimmtes Verhalten verlangen kann; auch möglich ist die Berechtigung des Staates gegenüber dem Bürger oder die gegenseitige Berechtigung von juristischen Personen des öffentlichen Rechts"
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